Sigma 14mm f1.8 dg hsm art ม ก นส น

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Nach vielen glücklichen Jahren mit meinem Nikon 14–24mm f/2.8 habe ich mich gefragt, ob es denn noch lichtstärker und schärfer gehen kann. Nach meinen guten Erfahrungen mit den Sigma Art Objektiven (abgesehen von Autofokusproblemen) wollte ich mir unbedingt das neue Sigma 14mm f/1.8 anschauen.

Schaue ich zurück auf die vergangenen Jahre mit dem Nikon 14-24mm, so muss ich feststellen, dass ich mit dem Objektiv eine tolle Zeit hatte. Egal an welcher Kamera es drauf war, ob D610, D800, D810 oder D750 - es hat stets scharfe Bilder gemacht. Das Objektiv ist allerdings eine kleine Zicke, was Fokussieren angeht. Es hat ein sog. focus shift (googlet einfach danach, wenn euch das Thema interessiert), also Verschiebung der Schärfeebene beim Abblenden. Es heißt nix anderes wie: entweder fokussiere ich per Sucher und fotografiere auch bei offener Blende (also f/2.8), oder ich blende bspw. auf f/8 ab, dann muss ich aber neu fokussieren, entweder per Live View oder manuell, was mit dem optischen Sucher nicht so einfach ist. Bei der Brennweite von 14mm oder nachts sowieso nicht. An der Stelle möchte ich folgendes anmerken: ich weiß nicht, ob jedes Nikon 14-24mm vom focus shift betroffen ist. Jedoch ist dieses Thema sehr bekannt in Fotografenkreisen und scheint tatsächlich vorhanden zu sein.

Das Nikon 14-24 nutze ich zu 80-90% in der kürzesten Brennweite, also 14mm. Dann wäre doch so ein 14mm f/1.8 Sigma genau das Richtige für mich, oder? Also habe ich es hier auf Amazon gekauft und bereits sogar etwas getestet.

***Größe und Gewicht*** Das Sigma ist ohne Frontdeckel laut meiner Waage 116g schwerer. Merkt man es? Eher nicht. Dafür ist das Objektiv etwas kürzer.

***Autofokus*** Zu meinem Glück habe ich ein perfekt eingestelltes Exemplar des Sigmas erwischt. Ich habe das Objektiv sofort an das Sigma Dock angeschlossen, die Einstellungsentfernungen gecheckt und überprüft. Das Objektiv fokussiert an beiden Kameras (D810 und D750) perfekt. Ich musste also nix machen! Juhuu! Das ist nach vielen dejustierten Sigma Art Objektiven das zweite Sigma Art Objektiv in meinem Leben, welches keine Justage braucht. Da erste war das Sigma 135 Art.

Die Autofokusgeschwindigkeit ist ggü. dem Nikkor 14-24 schneller. Wenn man nacheinander mit beiden Objektiven fokussiert, fällt schon auf, dass Sigma schneller ist. Jedoch ist auch Nikon alles andere als langsam. Aber dennoch.

***Focus Shift*** Bis jetzt konnte ich keines feststellen. Das ist sehr erfreulich für mich. Zu dem 14-24 Nikkor wäre es auf jeden Fall eine deutliche Verbesserung. Ich habe bis jetzt mehrere Aufnahmen mit Offenblende fokussiert und vor der Aufnahme abgeblendet, focus shift fiel mir bis jetzt nicht auf. Aber mal schauen, was die Zukunft so bringt.

***Chromatische Aberrationen*** Verglichen bei f/2.8 zeigt Sigma weniger davon. Aber auch Nikon sieht dagegen nicht wirklich schlimm aus. Es ist alles im grünen Bereich und mit wenigen Klicks im Bildbearbeitungsprogramm behoben. Dennoch ist Sigma hier noch sauberer.

*** Schärfe*** Es ist wohl eines der wichtigsten Punkte überhaupt. Ja, Sigma ist schärfer. Wenn ich zwei gleiche Aufnahmen mit beiden Objektiven mache, sehe ich den Unterschied bei 100% Vergrößerung am Monitor. Wie viel davon im fertigen Bild (Abzug, Wandbild, Monitorauflösung usw.) übrig bleibt, ist eine andere Frage. Dennoch sehe ich diesen Unterschied sowohl in der Mitte des Bildes als auch in den Ecken. Es ist aber kein WOW Erlebnis. Das Nikon produziert nach wie vor scharfe Bilder, muss sich aber dennoch dem Sigma geschlagen geben, denn das Sigma ist eine moderne Festbrennweite und einfach schärfer. Ich habe stets bei Blenden f/2.8, f/5.6 sowie f/8 verglichen. Immer ist das Art schärfer. Bei f/2.8 ist der Unterschied gut sichtbar, bei f/5.6 und f/8 nicht mehr so stark. Bei Landschaftsaufnahmen sieht man beim Sigma in den Blättern von den Bäumen eine perfekte Zeichnung, gestochen scharf. Das Nikon matscht hier schon ein wenig, was definitiv ein Indiz dafür ist, dass es optisch einfach schwächer ist.

***14 vs. 14mm*** Nikon deckt bei 14mm einen größeren Bereich ab, bei 14mm ist es also weiter als das Sigma. Es ist nicht viel, aber dennoch gut sichtbar. Ob nun das Sigma keine echten 14mm sondern mehr hat, oder das Nikkor weniger als 14mm, kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall ist das Nikon weitwinkliger.

***Verzeichnung*** Wie oben beschrieben ist das Nikon weitwinkliger als Sigma. Jetzt kommt das Aber: es verzeichnet auch deutlich mehr. Die Kanten z.B. von Gebäuden werden bei 14mm krumm dargestellt. Das Sigma zeigt hier ein deutlich besseres Ergebnis. Bei ihm fällt es zumindest auf den ersten Blick nicht auf. Ein Korrekturprofil für das Objektiv habe ich in meinem Adobe Camera RAW noch nicht gefunden, konnte es also noch nicht testen. Entzerrt man das Bild vom Nikon, so wird der Unterschied beim Bildwinkel noch kleiner. Korrigiert zeigt das Nikon also nur ein kleines bisschen mehr Weitwinkel als das Sigma. Mit der Korrektur geht aber etwas Auflösung verloren, das muss man bedenken.

***Gegenlichtempfindlichkeit*** Diese habe ich noch nicht testen können. Vom Nikon weiß ich, dass es ziemlich anfällig für Flares ist. Vom Sigma erwarte ich auf jeden Fall eine bessere Leistung.

***Fazit*** Sigma hat wieder mal bewiesen, dass sie verdammt tolle Objektive bauen können. Das 14er Art ist das nächste Art Objektiv, welches in meiner Fototasche landen wird. Das wird bereits das vierte Art Objektiv in meiner Sammlung sein. Die Schärfe, der schnelle Autofokus, die Lichtstärke, kein focus shift - was will man mehr? Das Nikon wird wohl gehen müssen. Es wurde eh fast nur bei 14mm genutzt, und für 24mm habe ich das neue stabilisierte 24-70 VR. Für 14mm nehme ich lieber eine lichtstärkere und schärfere Festbrennweite.

Nichtsdestotrotz ist auch das Nikon nach wie vor ein tolles Objektiv. Das Objektiv ist eine absolute Legende. Alle Achtung davor, was Nikon bereits vor so vielen Jahren auf die Beine gestellt hat! Das Objektiv ist auch heute noch eins der besten UWW Zooms für moderne Nikon Kameras. Und dass eine moderne Festbrennweite wie Sigma 14mm f/1.8 Art schärfer ist, sollte eigentlich keine Verwunderung auslösen.

Dennoch: guter Job, Sigma! Ich kaufe mir das gute Ding! 👍🏻

Sigma 14mm f1.8 dg hsm art ม ก นส น

5.0 out of 5 stars Ein Sigma Art halt - wie immer top! Reviewed in Germany on 12 October 2017

***Update 20.10.2017*** Seit dem letzten großen Adobe CC Update gibt es im ACR ein Profil für das Objektiv. Die Verzeichnung ist wie bereits angedeutet fast nicht vorhanden. Das Bild wird lediglich minimal entzerrt, kein Vergleich zum Nikon 14-24mm. ____________________________________

***Update 16.10.2017*** Ich habe nun am Wochenende etliche Gegenlichtaufnahmen gemacht. Das Objektiv produziert eine ganze Menge Flares. Es ist jetzt nix schlimmes und gefühlt vergleichbar zum Nikon 14-24mm. Ich habe ehrlich gesagt gehofft, dass es Sigma etwas besser in der Griff bekommt, weil alle meine anderen Sigma Art's sehr gut im Gegenlichtverhalten sind. Aber 14mm sind halt ein extremer Weitwinkel und verhalten sich wiederum ganz anders als 50 oder 135 Millimeter. Die Schärfe ist übrigens überragend. Bei Blende 8 oder 11 und das Bild ist bis in die äußersten Ecken sowas von scharf (getestet mit der Nikon D750). Sigma legt hier im Vergleich zum Nikon 14-24mm definitiv ein Stückchen oben drauf. ___________________________________

Nach vielen glücklichen Jahren mit meinem Nikon 14–24mm f/2.8 habe ich mich gefragt, ob es denn noch lichtstärker und schärfer gehen kann. Nach meinen guten Erfahrungen mit den Sigma Art Objektiven (abgesehen von Autofokusproblemen) wollte ich mir unbedingt das neue Sigma 14mm f/1.8 anschauen.

Schaue ich zurück auf die vergangenen Jahre mit dem Nikon 14-24mm, so muss ich feststellen, dass ich mit dem Objektiv eine tolle Zeit hatte. Egal an welcher Kamera es drauf war, ob D610, D800, D810 oder D750 - es hat stets scharfe Bilder gemacht. Das Objektiv ist allerdings eine kleine Zicke, was Fokussieren angeht. Es hat ein sog. focus shift (googlet einfach danach, wenn euch das Thema interessiert), also Verschiebung der Schärfeebene beim Abblenden. Es heißt nix anderes wie: entweder fokussiere ich per Sucher und fotografiere auch bei offener Blende (also f/2.8), oder ich blende bspw. auf f/8 ab, dann muss ich aber neu fokussieren, entweder per Live View oder manuell, was mit dem optischen Sucher nicht so einfach ist. Bei der Brennweite von 14mm oder nachts sowieso nicht. An der Stelle möchte ich folgendes anmerken: ich weiß nicht, ob jedes Nikon 14-24mm vom focus shift betroffen ist. Jedoch ist dieses Thema sehr bekannt in Fotografenkreisen und scheint tatsächlich vorhanden zu sein.

Das Nikon 14-24 nutze ich zu 80-90% in der kürzesten Brennweite, also 14mm. Dann wäre doch so ein 14mm f/1.8 Sigma genau das Richtige für mich, oder? Also habe ich es hier auf Amazon gekauft und bereits sogar etwas getestet.

***Größe und Gewicht*** Das Sigma ist ohne Frontdeckel laut meiner Waage 116g schwerer. Merkt man es? Eher nicht. Dafür ist das Objektiv etwas kürzer.

***Autofokus*** Zu meinem Glück habe ich ein perfekt eingestelltes Exemplar des Sigmas erwischt. Ich habe das Objektiv sofort an das Sigma Dock angeschlossen, die Einstellungsentfernungen gecheckt und überprüft. Das Objektiv fokussiert an beiden Kameras (D810 und D750) perfekt. Ich musste also nix machen! Juhuu! Das ist nach vielen dejustierten Sigma Art Objektiven das zweite Sigma Art Objektiv in meinem Leben, welches keine Justage braucht. Da erste war das Sigma 135 Art.

Die Autofokusgeschwindigkeit ist ggü. dem Nikkor 14-24 schneller. Wenn man nacheinander mit beiden Objektiven fokussiert, fällt schon auf, dass Sigma schneller ist. Jedoch ist auch Nikon alles andere als langsam. Aber dennoch.

***Focus Shift*** Bis jetzt konnte ich keines feststellen. Das ist sehr erfreulich für mich. Zu dem 14-24 Nikkor wäre es auf jeden Fall eine deutliche Verbesserung. Ich habe bis jetzt mehrere Aufnahmen mit Offenblende fokussiert und vor der Aufnahme abgeblendet, focus shift fiel mir bis jetzt nicht auf. Aber mal schauen, was die Zukunft so bringt.

***Chromatische Aberrationen*** Verglichen bei f/2.8 zeigt Sigma weniger davon. Aber auch Nikon sieht dagegen nicht wirklich schlimm aus. Es ist alles im grünen Bereich und mit wenigen Klicks im Bildbearbeitungsprogramm behoben. Dennoch ist Sigma hier noch sauberer.

*** Schärfe*** Es ist wohl eines der wichtigsten Punkte überhaupt. Ja, Sigma ist schärfer. Wenn ich zwei gleiche Aufnahmen mit beiden Objektiven mache, sehe ich den Unterschied bei 100% Vergrößerung am Monitor. Wie viel davon im fertigen Bild (Abzug, Wandbild, Monitorauflösung usw.) übrig bleibt, ist eine andere Frage. Dennoch sehe ich diesen Unterschied sowohl in der Mitte des Bildes als auch in den Ecken. Es ist aber kein WOW Erlebnis. Das Nikon produziert nach wie vor scharfe Bilder, muss sich aber dennoch dem Sigma geschlagen geben, denn das Sigma ist eine moderne Festbrennweite und einfach schärfer. Ich habe stets bei Blenden f/2.8, f/5.6 sowie f/8 verglichen. Immer ist das Art schärfer. Bei f/2.8 ist der Unterschied gut sichtbar, bei f/5.6 und f/8 nicht mehr so stark. Bei Landschaftsaufnahmen sieht man beim Sigma in den Blättern von den Bäumen eine perfekte Zeichnung, gestochen scharf. Das Nikon matscht hier schon ein wenig, was definitiv ein Indiz dafür ist, dass es optisch einfach schwächer ist.

***14 vs. 14mm*** Nikon deckt bei 14mm einen größeren Bereich ab, bei 14mm ist es also weiter als das Sigma. Es ist nicht viel, aber dennoch gut sichtbar. Ob nun das Sigma keine echten 14mm sondern mehr hat, oder das Nikkor weniger als 14mm, kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall ist das Nikon weitwinkliger.

***Verzeichnung*** Wie oben beschrieben ist das Nikon weitwinkliger als Sigma. Jetzt kommt das Aber: es verzeichnet auch deutlich mehr. Die Kanten z.B. von Gebäuden werden bei 14mm krumm dargestellt. Das Sigma zeigt hier ein deutlich besseres Ergebnis. Bei ihm fällt es zumindest auf den ersten Blick nicht auf. Ein Korrekturprofil für das Objektiv habe ich in meinem Adobe Camera RAW noch nicht gefunden, konnte es also noch nicht testen. Entzerrt man das Bild vom Nikon, so wird der Unterschied beim Bildwinkel noch kleiner. Korrigiert zeigt das Nikon also nur ein kleines bisschen mehr Weitwinkel als das Sigma. Mit der Korrektur geht aber etwas Auflösung verloren, das muss man bedenken.

***Gegenlichtempfindlichkeit*** Diese habe ich noch nicht testen können. Vom Nikon weiß ich, dass es ziemlich anfällig für Flares ist. Vom Sigma erwarte ich auf jeden Fall eine bessere Leistung.

***Fazit*** Sigma hat wieder mal bewiesen, dass sie verdammt tolle Objektive bauen können. Das 14er Art ist das nächste Art Objektiv, welches in meiner Fototasche landen wird. Das wird bereits das vierte Art Objektiv in meiner Sammlung sein. Die Schärfe, der schnelle Autofokus, die Lichtstärke, kein focus shift - was will man mehr? Das Nikon wird wohl gehen müssen. Es wurde eh fast nur bei 14mm genutzt, und für 24mm habe ich das neue stabilisierte 24-70 VR. Für 14mm nehme ich lieber eine lichtstärkere und schärfere Festbrennweite.

Nichtsdestotrotz ist auch das Nikon nach wie vor ein tolles Objektiv. Das Objektiv ist eine absolute Legende. Alle Achtung davor, was Nikon bereits vor so vielen Jahren auf die Beine gestellt hat! Das Objektiv ist auch heute noch eins der besten UWW Zooms für moderne Nikon Kameras. Und dass eine moderne Festbrennweite wie Sigma 14mm f/1.8 Art schärfer ist, sollte eigentlich keine Verwunderung auslösen.

Dennoch: guter Job, Sigma! Ich kaufe mir das gute Ding! 👍🏻

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Report

5.0 out of 5 stars The build quality & sharpness of this lens are amazing, but be aware it is a hefty old beast...

Reviewed in the United Kingdom on 5 June 2020

Style: for CanonVerified Purchase

It's certainly not a lightweight, but you have to remember this is a 14mm, f1.8 lens, so the compromise will be it's weight. That said my primary use is for Astrophotography where it's mounted on a tripod and weight isn't an issue. When accurately manually focused, stars in the centre of the image are pin sharp, but it has to be said those closer to the corners have noticeable coma, an issue common to most if not all super wide-angle lens to a greater or lesser extent. Stopping the lens down to f2.2 or 2.8 certainly helps and also the use of a star tracking device, which will allow for much longer exposures, minutes rather than seconds. It's certainly an improvement upon the lens I had been using for Astro, a Canon 16-35mm, f2.8 L, which itself is a first class lens. Overall I'm very pleased with the Sigma, but if you are reading this review as a potential purchaser you need to be aware of the drawbacks a lens of this type and quality brings with it. Life is all about compromises and if you can live with the minor compromises this lens has, then you won't be disappointed. The image in this review was an early attempt (with this lens) of the Milky Way, (f2.5, 30 seconds @ ISO 6400 using a tracker), which I'm fairly pleased with. Hopefully longer exposures at a future date will produce even better results. At over £1,200 the price is a bit 'salty', but at time of my purchase Amazon were as competitive as any other retailers.

Sigma 14mm f1.8 dg hsm art ม ก นส น

5.0 out of 5 stars The build quality & sharpness of this lens are amazing, but be aware it is a hefty old beast...